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Elternzeit im Ausland – Traut Euch!

10. August 2019 / Unbeauftragte Werbung

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Update des Artikels aus 2017 | Ihr wollt Eure Elternzeit im Ausland verbringen und habt einige Fragen zum Thema Reisen mit Baby? Was nehmen wir mit? Können wir mit unserem Baby fliegen? Was ist dabei zu beachten? Und wie läuft es mit der Beikost unterwegs? Das sind nur wenige der Fragen, die auch wir uns im Vorfeld unserer Reise gestellt haben. Und das ist auch ganz normal. Wenn Ihr also noch am Zweifeln seid, ob Ihr Eure Elternzeit im Ausland verbringen wollt, dann ermutigen Euch vielleicht die Erfahrungsberichte von uns. Von ganz normalen Eltern, die weder Helikoptereltern noch Abendteuerlustige sind, und sich dennoch unsicher waren. Eines kann ich Euch an dieser Stelle jedoch schon sagen, wir hatten eine unvergesslich schöne Zeit als Familie. Quality time ohne jegliche Verpflichtungen und To-Dos aus dem Alltag. Zeit zu dritt. Nur für uns! Es war sogar so schön, dass wir in unserer weiteren Elternzeit eine Sizilien Rundreise sowie einen Toskana Roadtrip unternahmen.

Elternzeit im Ausland Italien Ravello

Aufteilung Elternzeit // Reiseziel innerhalb Europas

Bereits vor der Geburt unserer Tochter im Juni stand fest, dass wir einen Teil unserer Elternzeit im Ausland verbringen werden. Von den 14 Monaten Elternzeit reichten wir 12 und 2 Monate ein. Mein Mann legte seine vier Wochen jeweils an den Anfang sowie an das Ende meiner Elternzeit.

Unsere kostbare Familienzeit wollten wir in beiden Zeitfenstern im Süden Europas verbringen. Denn der europäische Standard war uns gerade mit einem Baby sehr wichtig. Außerdem wollten wir uns möglichst gut vor Ort verständigen können. In der engeren Auswahl standen daher Griechenland, Spanien und Italien. Letzteres vor allem weil die Italiener so unfassbar kinderlieb sind. Mal ganz abgesehen von unserer –>Italien-Passion (–> zu den Beiträgen)… So macht die rosarote Baby-Moon-Zeit gleich doppelt soviel Spaß!

Festland Italiens statt Insel in der Elternzeit

Zunächst wollten wir die Elternzeit auf Sardinien verbringen. Die Insel haben wir vor einigen Jahren auf unserer Verlobungsreise ins Herz geschlossen.  Meine diesbezüglichen Tipps (auch aus diesem Jahr mit Kind) findet Ihr hier. Relativ spontan entschieden wir uns jedoch gegen Sardinien. Warum? Die Insel ist zwar traumhaft schön. Allerdings ist Sardinien eher für Strand- und Natururlauber ausgelegt. Da unsere Elternzeit jedoch in den Zeitraum ab Ende September fiel, was kein Garant für gutes Wetter ist, entschieden wir uns stattdessen für das Festland. Schließlich wollten wir auch bei schlechtem Wetter die Möglichkeit für alternative Freizeitgestaltung wahrnehmen können. Insofern lief es auf die Amalfiküste (”Pros und Cons über Amalfi”) hinaus. Denn  dort hat man alle Möglichkeiten: Strand, Kultur (Ausflüge nach Pompeii, Capri oder die Schwesterinsel mit all ihren Ischia Sehenswürdigkeiten) und eben auch das typische Dolce-Vita-Feeling.

Flexibles Reisen – auch mit Baby

Und plötzlich war sie da – die langersehnte Elternzeit im Ausland! Wie Ihr ja aus meinen Berichten über Südfrankreich wisst, bevorzugen wir die möglichst flexible Urlaubsgestaltung. Konkret bedeutet dies, dass wir Flug und Mietwagen nebst Unterkunft für die ersten Tage buchen. Danach schauen wir, wo es uns am besten gefällt. Ich finde diese Art des Reisens sehr ansprechend. Denn so sind wir maximal flexibel und können die Zeit vor Ort nach unseren Wünschen individuell gestalten. Wenn Ihr Eure Reise ausgiebiger im Vorfeld planen möchtet, bietet sich hierfür der Mutterschutz an. In dieser Zeit könnt Ihr Euch in aller Ruhe um den Nestbau oder eben Reisevorbereitungen kümmern. Aus eigener Erfahrung kann ich Euch sagen: ein wenig Ablenkung auf die letzten Meter ist manchmal gar nicht so schlecht… 🙂

Auch mit unserem Nachwuchs wichen wir von der bisherigen Urlaubsgestaltung nicht ab und handhabten alles relativ spontan. In aller Herrgottsfrühe flogen wir nach Neapel. Das hatte den Vorteil, dass unsere Tochter hervorragend im Flugzeug schlafen konnte.

Gepäck für die Elternzeit im Ausland

Unser Gepäck für die Elternzeit im Ausland fiel ”minimal” umfangreicher aus als sonst. Schließlich musste nicht nur für ein weiteres Familienmitglied, sodern auch für zwei Jahreszeiten gepackt werden. Denn abends ist es im Unterschied zu tagsüber ab Ende September doch relativ frisch. Mit an Bord hatten wir zwei riesige Koffer u.a. bestückt mit Windeln und Feuchttüchern für die ersten Tage vor Ort. Feuchttücher sollten auf keinem Fall fehlen. Unterwegs kann immer etwas passieren. Und meistens passiert es, wenn Ihr nicht damit rechnet… Hinzu kamen Kinderwagen, Babyschale, Carrier und einiges an Handgepäck.

Tipp: Der Kinderwagen eignet sich perfekt als Bett für das Baby vor Ort. Ihr könnt daher gut auf ein Reisebettchen verzichten.

Klingt zwar nach irrsinnig viel, aber es musste ja nur vom Taxi zum Flughafen Hamburg und dann vom Flughafen Neapel zum Mietwagen transportiert werden. Danach begann dann auch der Urlaub! 🙂 Alle weiteren Fragen zum Thema Elternzeit im Ausland und Reisen mit Baby beantworte ich Euch hier:

Elternzeit im Ausland

*Artikel enthält Werbelinks.

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